Kokosfasern

Kokosfasern sind ein Substrat für Zimmerpflanzen mit vielen positiven Eigenschaften. Neben den Vorteilen für Ihre Pflanzen hinsichtlich Feuchtigkeitsspeicherung und Belüftung sind sie auch umweltfreundlich und biologisch abbaubar. Dies liegt daran, dass Kokoscoir ein natürliches Nebenprodukt ist, das in der Glasproduktion weit verbreitet verwendet wird.

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Kokosfasern, die auch oft als Kokoscoir bezeichnet werden, sind ein äußerst praktisches Substrat für Zimmerpflanzen. Sie werden aus der Schale der Kokosnuss gewonnen, sind ein Nebenprodukt der Kokosindustrie und finden daher breite Anwendung im Gartenbau. Kokosfasern sind daher eine nachhaltige Alternative zu anderen Substraten und bieten viele Vorteile für Zimmerpflanzen. Der pH-Wert von Kokosfasern ist neutral, wodurch sie sich für jede Art von Zimmerpflanze hervorragend eignen.

Verwendung von Kokosfasern

In einem Blumenerdemix:

Kokosfasern speichern viel Wasser, wodurch die Blumenerdemischung langsamer austrocknet, wenn Kokosfasern hinzugefügt werden. Die Fasern sorgen für eine luftige Struktur, die es dem Sauerstoff erleichtert, zu den Wurzeln zu gelangen. Das Substrat ist sehr leicht, sodass sich die Wurzeln leicht darin entwickeln können. Kokosfasern sind umweltfreundlich und biologisch abbaubar.

Für Stecklinge:

Kokosfasern sind auch ein sehr gutes Substrat für die Vermehrung von Stecklingen. Sie bieten die gleichen Vorteile wie in einem Blumenerdemix. Das hat den Vorteil, dass die Stecklinge leicht Wurzeln im Substrat entwickeln können und du weniger oft gießen musst, da das Substrat lange feucht bleibt. Die faserige Struktur fördert das Wurzelwachstum, genau das, was deine Stecklinge benötigen!