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Echeveria Pflege

Die Echeveria ist in Mexiko heimisch. Sie wurde im 18. Jahrhundert von Antansio Echeveria entdeckt, woher die Pflanze auch ihren Namen hat. Diese Zimmerpflanze gehört zur Familie der Sukkulenten (Crassulaceae). Sie hat dicke Blätter, Stängel und Wurzeln. Diese haben eine wichtige Funktion, da sie Wasser speichern. So kann die Pflanze lange Zeit ohne Wasser auskommen. Die rosettenförmigen, fleischigen Blätter gibt es in Farben von graugrün bis fliederfarben.

Lesen Sie auf dieser Seite mehr über die Pflege der Echeveria.

Echeveria Pflege

Zusammenfassung
Wenig
Viel Licht erforderlich
Mittlere Luftreinigung
Blätter sind giftig

Echeveria Pflege

Die Echeveria ist in Mexiko heimisch. Sie wurde im 18. Jahrhundert von Antansio Echeveria entdeckt, woher die Pflanze auch ihren Namen hat. Diese Zimmerpflanze gehört zur Familie der Sukkulenten (Crassulaceae). Sie hat dicke Blätter, Stängel und Wurzeln. Diese haben eine wichtige Funktion, da sie Wasser speichern. So kann die Pflanze lange Zeit ohne Wasser auskommen. Die rosettenförmigen, fleischigen Blätter gibt es in Farben von graugrün bis fliederfarben.

Lesen Sie auf dieser Seite mehr über die Pflege der Echeveria.

Echeveria gießen

Die Echeveria braucht wenig Wasser, da sie Wasser in ihren fleischigen Blättern speichert. Es ist also besser, sie zu wenig als zu viel zu gießen. Geben Sie kleine Mengen Wasser, wenn der Wurzelballen noch feucht ist, brauchen Sie nicht zu gießen. Die Erde sollte auf keinen Fall durchnässt werden oder lange Zeit feucht bleiben. Dies führt zu Wurzelfäule. Bedenken Sie, dass Echeveria umso weniger Wasser verbrauchen, je weiter sie vom Fenster entfernt stehen und somit weniger Licht erhalten. Außerdem kann eine größere Echeveria länger ohne Wasser auskommen als eine kleine Echeveria.

Sprühen

Die Echeveria muss nicht gegossen werden, da diese Zimmerpflanze von Natur aus an trockene Luft gewöhnt ist. Es ist jedoch ratsam, die Pflanze von Zeit zu Zeit abzuspülen, um Staub zu entfernen. So gelangt mehr Licht an die Echeveria.

Licht und Wärme

Die Echeveria ist aufgrund der brennenden mexikanischen Sonne an viel Sonnenlicht gewöhnt. Daher eignet sich die Pflanze für einen vollsonnigen Standort, zum Beispiel in der Nähe eines Südfensters. Aber auch vor einem nach Westen oder Osten ausgerichteten Fenster macht sie sich gut.

Sie können die Echeveria das ganze Jahr über versetzen, aber sie entwickelt sich am besten bei mindestens fünf Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag. Zu wenig Licht erhöht die Wahrscheinlichkeit von Fäulnis, da die Pflanze dann weniger Wasser benötigt.

Mindesttemperatur

Bei Tag: 22 ℃
Bei Nacht: 17 ℃

Echeveria umtopfen

Die Echeveria ist ein durchschnittlicher Winzer. Es ist daher ratsam, die Zimmerpflanze alle drei Jahre umzutopfen. Am besten ist es, dies im Frühjahr zu tun. Wenn die Zimmerpflanze während der Wachstumsperiode umgetopft wird, repariert die Echeveria eventuelle Schäden an ihren Wurzeln. Verwenden Sie dazu ein Pflanzgefäß, das mindestens zwanzig Prozent größer ist als der alte Topf, damit die Wurzeln genügend Platz zum Wachsen haben. Warten Sie nach dem Umtopfen ein paar Tage, bevor Sie gießen.

Fütterung von Echeveria

Die Echeveria verbraucht wenig Nährstoffe. Die Pflanze wächst von Natur aus in armen Böden. Pflanzennahrung ist daher nur in begrenztem Umfang erforderlich. In der Wachstumsperiode (Frühjahr und Sommer) können Sie spezielle Flüssignahrung für Kakteen und Sukkulenten verwenden. Oder Sie verwenden 1/4 der empfohlenen Menge an Universaldünger. Zu viel Nahrung ist nicht gut für die Pflanze, lesen Sie daher immer die Gebrauchsanweisung.

Echeveria beibehalten

Verfärbte Blätter

Verfärbte Blätter einer Echeveria deuten oft auf zu viel Wasser hin; oft sieht man braune Blätter. Die Echeveria kann auch schlaff werden. Lassen Sie die Pflanze in diesem Fall eine Zeit lang trocken stehen, bevor Sie sie wieder gießen. Wenn die Blätter einen gelben Schimmer bekommen, kann das an zu viel direkter Sonneneinstrahlung liegen. Die Pflanze kann viel direktes Sonnenlicht vertragen, muss sich aber allmählich daran gewöhnen. Stellen Sie die Pflanze in diesem Fall einen Meter vom Fenster entfernt auf. 

Beschneiden

Die Echeveria wächst von Natur aus nicht sehr schnell. Das macht einen Rückschnitt unnötig. Wenn unansehnliche Blätter vorhanden sind, können Sie diese abschneiden. Schneiden Sie die Blätter so weit unten wie möglich ab, damit die Echeveria ihre Energie wieder in ein neues Blatt stecken kann. Achten Sie darauf, nicht zu viele Blätter zu entfernen. 

Vermehrung

Sie können die Echeveria durch einen Blattschnitt oder einen Kopfschnitt vermehren. Bei einem Blattschnitt entfernen Sie die Blätter vorsichtig mit einer Drehbewegung vom Stiel. Wenn die Blätter noch intakt sind, können Sie sie in einer schönen Form auf die Erde legen. Nach einiger Zeit bilden sich kleine Wurzeln, und sobald sie größer sind, können Sie sie umtopfen. 

Für Kopfstecklinge schneidet man den gesunden oberen Teil der Pflanze ab und entfernt die unteren Blätter. Diese sollten etwa zwei Tage lang trocknen, damit die Wunden heilen können. Danach können Sie die Pflanze in ein Gemisch aus Blumenerde und Sand setzen. Bald werden neue Wurzeln aus der Pflanze wachsen.

Blüht die Echeveria?

Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Echeveria blüht, ist nicht sehr groß. Aber wenn Sie sich gut um sie kümmern, kann das passieren. Denn aus der Pflanze können blühende Stängel wachsen. Diese Blüten sind gelb, orange, rot oder rosa. Dies geschieht normalerweise im Frühjahr und Sommer.

Giftig

Nein, die Echeveria ist ungiftig und sicher für Haustiere und Kinder. Dennoch kann der Verzehr Reizungen verursachen und natürlich Ihre schöne Pflanze töten.

Krankheiten

Bei richtiger Pflege ist die Echeveria nicht sehr anfällig für Krankheiten oder Schädlinge. Sollte diese Zimmerpflanze von Schädlingen befallen werden, können diese biologisch oder chemisch bekämpft werden. Lesen Sie immer die Anweisungen auf der Verpackung.

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